"Was ein normales, relativ langweiliges
Strategiespiel für Zwei sein könnte,
wird durch eine interessante Aufmachung
und eine überaus skurrile Spielidee
zu einem Spiel, das einfach aus
der Masse herausragt.
Deshalb ist „Socks in the City“ wohl
mit Sicherheit für Leute geeignet, die
mit besonderen Spielen aufwarten
wollen, aber auch für jene, die einfach
ein sehr schnelles und leicht erklärtes
Strategiespiel für zwischendurch haben
wollen.
"
(MHa, SpielxPress Mai 2006, siehe komplette Rezension (pdf) auf www.spielxpress.com)
"Witzig an dem Spiel ist neben der Verpackung wahrscheinlich nur die Ausgangsgeschichte. Die verschwundene Socke, nach der wohl jeder schon gesucht hat.
...
Das Spiel selbst spielt sich flott dahin, ist auch nicht schlecht, kein Wunder, ist es doch eine Lightausgabe von Trans America. Trotzdem bleibt ein schales Gefühl, mehr Gag als Spiel - ein Schuss in die Socke wohl.
"
(Wieland Herold, siehe komplette Rezension auf Hall9000)
"Ein witziges Thema zu einem einfachen Spielprinzip, Schienen legen einmal zu einem anderen Zweck, jedes zusammengeführte Sockenpaar ist ein Gewinn!
(WIN Spiele Magazin 349, Jänner 2006 komplette Rezension)
"Eine rote Socke in Berlin? Honni soit qui mal y pense! Denn schließlich handelt es sich bei der Socke doch nur um die höchst originelle Verpackung dieses verkappten Berlin-Spiels...
Orte verbinden, Holzplättchen zur Verbindung legen – das kennt man von Trans Amerika. Socks In The City ist quasi eine 2-Spieler-Variante davon, mit variablem Spielplan. Leider leidet die Motivation erheblich unter der sehr unübersichtlichen Farbgebung der Felder (this socks!)...
Socks In The City ist trotzdem ein kurzweiliges Spiel für trübe Winterabende, das sich auch ganz prima zum Nikolaus oder zu Weihnachten verschenken lässt. Berlin-Kenner haben bereits beim Auspacken ihren Spaß, denn sämtliche Stationen tragen die Namen von real existierenden Berliner Straßen oder Stadtteilen – die ... ins Englische übersetzt wurden."
(Carsten Pinnow, siehe komplette Rezension auf Reich der Spiele)
"Bei diesem Spiel haben wir gemischte Gefühle. Die Idee mit den verlorenen Socken an sich ist ganz nett, thematisch wurde dies allerdings nur rudimentär umgesetzt. ... Wirklich gewöhnungsbedürftig sind leider die Spielfelder. Die Fotos der einzelnen Stationen und deren Namen in Englisch verwirrt die Spieler stark und sorgt dafür, daß man nur schwer den Überblick behält. ...
Das Spiel selbst ist flott zu spielen und es bedarf einiger Spiele, um die Feinheiten des Legens zu erkennen. In Varianten können Sperrchips gelegt werden oder man kann neutrale Strecken überbauen, um sie so dem Gegner vorzuenthalten.
Sicherlich kein schlechtes Spiel, aber in dieser Aufmachung nicht unbedingt übersichtlich. ... "
(Andreas Keirat, siehe kompletten Spieletest)